Mit der 747 Mirage setzt Frauscher den Ansatz fort, der mit der zuvor herausgebrachten 858 Fantom begonnen wurde. Beide wurden vom Designbüro KISKA und Thomas Gerzer entworfen, für die Hydrodynamik zeinet sich Harry Miesbauer, verantwortlich. Das Design der 747 Mirage ist jedoch radikaler: Es betont damit, Frauschers Wurzeln im Rennsport und erinnert zugleich an die Bauweise eines Supersportwagens.
Während das Exterieur von einem kompromisslosen Fokus auf Dynamik zeugt, ist das Cockpit eine Offenbarung an Vielfältigkeit.